Mindset Matters: Wie du deine Denkweise ändern und erfolgreich werden kannst

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Wie du deine Denkweise ändern und erfolgreich werden kannst

Bist du bereit, dein volles Potenzial zu entfesseln und ein erfolgreicheres und erfüllteres Leben zu führen? Stell dir vor, du könntest Hindernisse und Herausforderungen mit Leichtigkeit meistern, Selbstzweifel überwinden und deine Ziele mit Zuversicht und Entschlossenheit erreichen. Das alles ist möglich, wenn du dein Mindset in die richtige Richtung lenkst.

In diesem Artikel erfährst du, wie deine innere Haltung, deine Gedanken und Überzeugungen deinen Erfolg und dein Glück beeinflussen und wie du ein positives Mindset entwickeln kannst, das dich auf dem Weg zum Erfolg begleitet.

 

Was bedeutet eigentlich ‚Mindset‘?

 

Mindset oder auch „Mentalität“ beschreibt das Denk- und Verhaltensmuster einer Person. Es ist die innere Haltung eines Menschen, welche durch Erfahrungen geprägt wird. Weitere Begriffe, die oft genutzt werden, sind zum Beispiel Denkweise, Gesinnung oder Einstellung.

Das bedeutet, dass hier deine Gedanken eine große Rolle spielen.

 

Wieso ist unser Mindset so wichtig?

 

Das Mindset ist von großer Bedeutung, da es darüber entscheidet, wie wir auf Situationen oder Herausforderungen reagieren. Unser Verhalten, aber auch unser Erfolg, ist also zum Teil davon abhängig. Denn wie du über die Dinge, die dir im Leben widerfahren und mit denen du dich auseinandersetzt, denkst, hat einen sehr großen Einfluss! Würde man in Negativgedanken geradezu versinken, stehen die Chancen nicht gerade gut, erfolgreich zu sein. Man steht sich selbst nur im Wege.

Dabei ist es wichtig, sein eigenes Mindset zu erkennen und gegebenenfalls aktiv zu verändern.

 

Aber welche Arten des Mindsets gibt es überhaupt?

Laut der amerikanischen Psychologin Carol Dweck, die ihre Forschung bezüglich des Mindsets in ihrem Buch „The New Psychology of Success“ festhielt, gibt es zwei Arten des Mindsets: Das „Fixed Mindset“ und das „Growth Mindset“.

  • Fixed Mindset (Starres Mindset):

Menschen, die glauben, dass ihr Erfolg auf angeborenen Fähigkeiten beruht, sollen laut Dweck ein „Fixed Mindset“, also ein „starres Mindset“ besitzen. Hier ist man der Überzeugung, dass die eigenen Grundfähigkeiten, die Intelligenz sowie Talente nur feste Eigenschaften sind. Diese Personen sind oft leistungsorientiert und bleiben gerne in ihrer Komfortzone. Sie haben Angst vor dem Scheitern und versuchen Herausforderungen zu vermeiden.

  • Growth Mindset (Dynamisches Mindset):

Diejenigen, die glauben, dass ihr Erfolg auf harter Arbeit, Lernen, Training und Hartnäckigkeit beruht, haben eine „Wachstums“-Mentalität, oder auch ein „Growth Mindset“. Diese Personen haben kein so großes Problem damit, zu scheitern, da sie Misserfolge als Lernchancen betrachten. Laut Dweck haben Menschen mit einer Wachstumsmentalität die Möglichkeit, ein erfolgreicheres und weniger stressiges Leben zu führen.

 

Wie kann ich ein gesundes/positives Mindset entwickeln?

 

Um ein Growth Mindset aktiv zu fördern, haben wir 5 Tipps zusammengefasst, die du ganz einfach in deinem Leben anwenden kannst:

  • Reflektiere zunächst deine Gedanken und setze dich mit ihnen auseinander. Mache dir bewusst, ob du meistens Negativgedanken ausgesetzt bist und ersetze diese dann durch positive Glaubenssätze. Zum Beispiel: Statt zu denken „Ich kann das nicht“, übe den Gedanken „Ich kann das noch lernen.“
  • Übe Dankbarkeit aus. Dankbarkeit bewirkt Wunder für unser Wohlbefinden. Du kannst dir zum Beispiel ein Dankbarkeitsjournal zulegen oder dir jeden Abend 5 Minuten Zeit nehmen und dir eine Liste der Dinge, für die du dankbar bist, anfertigen.
  • Entwickle dich weiter und suche Inspiration. Sei es durch Bücher, Podcasts oder Dokumentationen.
  • Mache dir Selbstreflexion zur Gewohnheit. Nimm dich regelmäßig selbst unter die Lupe. Somit verstehst du dich selbst, dein Handeln sowie dein Denken besser. Das kann dir langfristig von großer Hilfe sein, ein gesundes Mindset aufzubauen.
  • Mache Achtsamkeitsübungen. Hier kannst du zum Beispiel den „Body Scan“ anwenden und so deine Selbstwahrnehmung überprüfen und deine Konzentrationsfähigkeit trainieren. Dafür musst du dich bequem hinsetzen und einige tiefe Atemzüge machen. Lenke dann deine Aufmerksamkeit einmal von den Füßen bis zum Scheitel durch deinen Körper. Erfasse alles, was es zu fühlen gibt: Wärme, Kälte, Ziehen, Leichtigkeit, Schwere. Gehe auf diese Weise deinen gesamten Körper durch.

 

Suche dir am besten ein oder zwei Tipps aus, auf die du dich fokussieren möchtest und gehe Schritt für Schritt vor.

 

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